Donnerstag, 6. August 2009

Biblische Typografie

Ein Werbeplakat vom Wiesbadener Hauptbahnhof. Die Klammer – und die Frage ob es solche typografischen Finessen tatsächlich in der Bibel zu finden gibt – stellt wohl nicht die einzige Frage dar, die dieses Plakat aufwirft:

4 Kommentare:

Felipe hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Anonym hat gesagt…

wer löscht denn hier seine Kommentare?

Felipe hat gesagt…

Die Aktion erinnert mich an den Prospekt der Baptisten, der Kalender mit Bibelsprüchen mit der Nutzungsempfehlung verband, diese doch beim türkischen Dönerschmied oder Gemüsehändler aufzuhängen. Natürlich ohne Hintergedanken und nur des Kalenders wegen... ;) Wo kann man denn sonst in Dütschland noch Wilde bekehren, die nur Fleischanbau, Ackerzucht und heidnische Götter kennen? Ich empfehle unseren Sturm und Drängern von der christlichen Gottesfront nach jesuitischem Vorbild ein 'Collegium Romanum' zu gründen, das die Bräuche und fremden Zungen der deutschen Dönerbauern untersucht und sammelt, um Bekehrungen in Zukunft effektiver zu gestalten.. Im Sinne der medialen Werkzeuge sind einige christliche Organisationen doch bereits auf den Pfad eines Athanasius Kircher zurückgekehrt: Lasst uns eine mediale Wunderkammer bauen, die den Ungläubigen überwältigt und die Gläubigen in ihrem Staunen festigt! Mal ehrlich: Schilder auftellen?!! Kalender verteilen?! Da waren die schonmal weiter...

Felipe hat gesagt…

Anonym hat gesagt...

wer löscht denn hier seine Kommentare?

6. August 2009 07:23

Wer postet denn hier Anonym?
War nen Rechtschreibfehler drin..